
Gallery der Modelle
- LAND UND STRASSE -
Diese Seite beinhaltet:
.
Baufahrzeuge
.
Komatsu Caterpillar
Kapazität der beiden größten Konkurrenten: der Liebherr T 282C und der Caterpillar 797B .
Der Komatsu 830E unterscheidet sich von herkömmlichen Muldenkippern, da sie ein elektrisches Antriebssystem anstelle eines Getriebe-/ Differentialgetriebes verwendet. Der Dieselmotor ist mit einem GE-Traktionsgenerator verbunden, und ein Hochspannungskabel überträgt die Elektrizität an die beiden Radmotoren an der Rückseite des Fahrzeugs.
Früher wurde die 830E von Dresser Industries hergestellt , bevor sie von Komatsu übernommen wurde.
Technische Daten:
Ladekapazität: 231.000 Kilogramm
Antrieb: Diesel- elektrische
Leistung: 1.835 Kilowatt (2.461 PS)
Leergewicht: 154.852 Kilogramm
Volumenkapazität: 147 Kubikmeter
Verladehöhe: 6,71 Meter
Schwenkwinkel der Ladefläche: 45°
Motor-Modell: Komatsu SDA16V160 / Cummins QSK60
Hubraum: 60 Liter
Anzahl der Zylinder: 16
Übertragungsart: Diesel Elektroantrieb; 4x2
Maximale Geschwindigkeit: 62 km / h
Steigfähigkeit: 20%
Betriebsgewicht: 385.852 kg
Länge: 14,15 Meter
Breite: 7,29 Meter
Höhe: 6,88 Meter
Wendekreis: 28,4 m
Reifen F / R: 40.00R57 (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 44,2 cm!
.
Feuerwehrwagen Mercedes L 4500F aus den 1940ern
Modellentwurf: Mariusz Kita
Verlag: Answer
Maßstab 1:25
Länge: 310 mm
Breite : 100 mm
Höhe : 110 mm

.
Schwere Zugmaschine Hanomag SS100 (1930er)
Maßstab 1:25
Modellentwurf: Adrian Wandtke
Modelllänge: 24 cm
Hanomag hatte sich in den 1930er Jahren einen Namen vor allem mit leichten, mittleren und schweren Zugmaschinen gemacht, einem zu dieser Zeit vor allem im Nahverkehrsbereich geläufigen Fahrzeugtyp ohne oder mit nur kleiner Ladefläche, an das ein oder mehrere Anhänger angehängt wurden. In der Kriegszeit wurden viele der schweren SS-100-Zugmaschinen (SS=Straßenschlepper) für den Kriegseinsatz gebaut. Bereits 1945 wurde der Bau dieses Modells als Friedensproduktion wieder aufgenommen, nun als ziviler Straßenschlepper unter dem Namen ST 100, da das Kürzel SS zu starke Assoziationen an die Schutzstaffel der Nationalsozialisten weckte. Ebenso kamen die beiden kleineren Modelle ST 55 und ST 20 in den nächsten Jahren wieder hinzu (die Zahl gab die ungefähre PS-Leistung der Fahrzeuge an). 1950 endete die Produktion der bisherigen Fabrikate. Aus der schweren Zugmaschine ST 100 war unterdessen ein konventioneller Lastwagen entwickelt worden, der jedoch nur in kleiner Zahl verkauft wurde und 1951 wieder vom Markt verschwand. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell kann die detaillierte Inneneinrichtung des Fahrerhauses, eine Motornachbildung (bis hin zu E-Leitungen der Zündkerzen) hinter aufklappbarer Motorhaube, ein detailliertes Fahrgestell und zahlreiche Details der Außenausrüstung des Fahrzeugs (z.B. Kupplung, Beleuchtung, Seitenspiegel) gebaut werden.
.
Caterpillar 773D "Micro"-Muldenkipper
Maßstab 1:250
Verlag JSC
Länge 36 mm
Breite 20 mm
Höhe 21 mm
.
Zu Besuch beim großen Bruder
Löschfahrzeug MAN TGM Schlingmann HLF 20 Varus 4x4
Angraf-Verlag (Nr. 4/2017)
Maßstab 1:25
Modellkonstrukteur: Adrian Wandtke.
Modelllänge: 34,9 cm!
In diesem Modell können die Inneneinrichtungen des Fahrerhauses und der Besatzung, so wie die einzelnen Abteilungen samt Beleuchtungsvorrichtung, Leiter, Schlauchwagen, Pumpe, Stromgenerator und vieles mehr nachgebaut werden.
Vielen Dank für die freundliche Unterstützung durch die FFW Stemwede, Löschgruppe Wehdem-Westrup.
.
Zetka S 30 Rennwagen
Brünner Zbrojovka Zetka S30
Maßstab: 1:18
Verlag: Yankie-models
Länge: 20cm
Konstruktion: Robert Blaschke und Eduard Rojko
Digitaldruck
Brünner
Zbrojovka Zetka S30 in der Darstellung des Fahrzeuges mit der
Startnummer #52, gefahren von Karel Tunal Divísek und Arnost (Ernst)
Procházka, das am 28. September 1930 am dem Automotodrom Brno (Mosarykov
Okruh) die Geschichte des tschechoslowakischen Motorsports neuschrieb
Beim 5. Jahrgang des CAMS-Klubrennens auf den Brno-Sobesice-Hügel (13. Mai 1928) wurden die neuen Rennwagen der Brünner Zbrojovka des damals 28-jährigen Frantisek Mackrle (1900–1985) vorgestellt. Beide Neuwagen basierten auf dem bisherigen Sportwagen Z 18 Sport (der eine Leistung von 20 kW / 28 PS bei 3200/min hatte).
Es war ein Z 6V-Wagen (manchmal auch Z 2 genannt) mit einem Zweitakt-Reihen-Sechszylinder mit Kompressor - 12 gegenläufigen Kolben mit einem Hubraum von 1085 cm³ mit zwei Zoller-Flügelzellenkompressoren (Bedrich Soffer) und auch zwei Z 4V mit einem Zweitakt-Zweizylinder, der für die Anlage auch mit einem Kompressor ausgestattet war (Rychard Müttermüller und Karl Stohanzl).
Obwohl diese Autos noch nicht vollständig aus der Experimentierphase waren und trotzdem zum Rennen geschickt wurden, kann auch gesagt werden, dass sie zum ersten Mal geschafft haben, in den Händen exzellenter Fahrer großartige Erfolge zu feiern.
In der Klasse der Rennwagen bis 1,1 l siegte Bedrich Soffer konkurrenzlos in seiner Klasse und stellte in 2:53,6 min sogar einen neuen Streckenrekord für diese Klasse auf. Der neue Z 6V erhielt den Spitznamen Pekelník (Teufel) wegen seines überwältigenden Dröhnens und der Rauchwolken eines aufgeladenen Zweitaktmotors. Karel Divísek, J. Najman a ing. Václavíková-Zichová belegten die ersten beiden Plätze im Sportwagenrennen bis 1,1 l.
Vier Monate später (5. September 1928) starb Bedrich Soffer auf tragische Weise in der Nähe von Brünn bei Tvarozná , als er beim Ecce-Homo -Rennen in der Nähe von Šternberk trainierte, wo er einen neuen Z 6V-Wagen mit einem Sechszylinder-Z 2-Motor aus der Brünner Zbrojovka fahren sollte. Nach dem Tod von Bedrich Soffers trat Ing. Mackerle als Chefdesigner bei Zbrojovka zurück. Er wurde dann bei dem Werken von Skoda in Pilsen tätig.
Nach dem Sieg in Brünn-Sobesice beauftragte Zbrojovka aus Brünn Vladimír Soucek, den Z 6V zu überarbeiten und ihn für das Sportwagenrennen beim Großen Preis der Nationen vorzubereiten, der am 14. Juli 1929 auf dem deutschen Nürburgring stattfand. Der 6V wurde auf der Höhe abgesenkt, der Motor wurde etwas nach hinten versetzt, Achsaufhängung und Bremsanlage wurden neu konstruiert. Es wurde mit neuen Roots-Kompressoren ausgestattet und die meist-belasteten Kolben wurden mit einer Kupfer-Kältemittelauskleidung gegossen.
E. Procházka-K startete in der Klasse von 750 bis 1500 cm³. Divísek auf Z 4V (Startnummer 50), "Flieger" Karl Stohanzl-A. Kahle auf Z 6V (Startnummer 54) und J. Mamula auf Z 6V (Startnummer 56). Das Rennen wurde über 18 Runden, also 508,77 km gefahren. J. Mamula schied auf Zetka wegen eines Getriebeschadens bald aus, die beiden anderen Zets kämpften tapfer bis zum Ende des Rennens, hatten aber Pech und konnten sich nicht gut platzieren. Sie wurden wegen Zeitüberschreitung des Zeitlimits nicht bewertet.
Nach dem Scheitern des Großen Preises der Nationen auf dem Nürburgring und auch nach dem tragischen Unfall von Bedrich Soffer stoppte Zbrojovka das gesamte Projekt Z 6V / Z 2 und Z 4V. Sie verkaufte die Prototypen an Privatfahrer. Bereits 1929 gewann Karel Divísek einen von ihnen in der Kategorie der Rennwagen bis 1100 cm³ im Rennen um die Spitze von Ecce Homo und stellte gleichzeitig einen Streckenrekord in dieser Kategorie auf. Als Hans Stuck den Austro-Daimler gewann, belegte er den 4. Platz in der Gesamtwertung. Im Jahr 1930 wurden beide Autos für das 1. Jahr des Rennens auf der Masaryk-Rennstrecke eingetragen. Es fuhren Ernst (Arnost) Procházka auf dem Typ Zbrojovka S30 mit einem neuen Zweizylinder-Vierkolben-M8-Motor mit einem Hubraum von 985 cm³ und Karel Divíšek auf dem Zbrojovka-Typ Z 13 mit einem neuen Vierzylinder-Achtkolben-M15 Motor mit einem Hubraum von 1444 cm³.
Der neue M8-Motor (1930) für den ursprünglichen Z 4V wurde von Vladimír Souček (1898–1967) auf Wunsch von Karel Divísek entworfen, der nach dem Ausscheiden von Ing. Mackerle zu Zbrojovka kam. Es handelte sich um einen Zweitakt-Vierkolben-Längszweizylinder (Twin) mit einer Zylinderbohrung von 56 mm und einem Hub von 100 mm, der einen Hubraum von 985 cm³. Aufgeladen von einem mechanischen Roots-Kompressor, der vom vorderen Ende der Kurbelwelle angetrieben wurde, erreichte der Motor 34-38 kW / 46-52 PS bei 3600 U / min. Das Auto erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Der Motor hatte 2 Brennkammern des Carelli-Systems. Der Motor hatte verschiebbare Haupt- und Pleuellager und eine Druckschmierung. Um eine durch die Kolbenkanten gegebene asymmetrische Verteilung zu erreichen, wurden die Pleuelzapfen der benachbarten Kolben (mit gemeinsamem Brennraum) gegeneinander verdreht. Zum Motorzubehör gehörten eine Bosch-Batteriezündung (6 V) mit zwei Spulen, ein Amal 35-Vergaser, eine Thermosiphonkühlung und ein Bosch-Starter (0,6 PS). Das Auto mit diesem M8-Motor wurde als Z S30 bezeichnet. (…)
Am 28. September 1930 wurde in die Geschichte des tschechoslowakischen Motorsports wesentlich neugeschrieben. Auf der neuen Rennstrecke bei Brünn fand ein Autorennen statt. Das Rennen über 17 Runden (495,4 km) wurde vom Tschechoslowakischen Automobilclub für Mähren und Schlesien (CAMS) auf dem neuen Masaryk okruh (Automotodrom Brno) organisiert. 1930 nahmen Otto Lukás und Arnošt (Ernst) Procházka mit Zetka Z-S30 und Karel Tunal Divísek mit Z 13 (1,5 l, 2x4 Kolben) am 1. Jahr des Voiturette-Rennens (bis 1,5 l) auf der Masaryk-Rennstrecke teil. Divísek stürzte jedoch im Training vor dem Rennen und beschädigte das Auto mit dem M15-Motor. Er wurde dann als Reservefahrer für Procházka in einem kleineren S30-Wagen mit einem schwächeren Zweitakt-M8-Vierzylinder "eingeteilt". Auch Otto Lukás stürzte während des Trainings in Pisárky, und deshalb ging das einzige fahrbereite Auto ins Rennen. Arnost Procházka startete das Rennen, das von 80.000 bis 100.000 Zuschauern verfolgt wurde (Quellen variieren). Nach der 3. Runde lag er auf dem 6. Platz in der Gesamtwertung. Nach der Auswechslung verließ Karel Divísek den Rest des Rennens. Zu der gefährlichen Situation kam es in der 12. Runde, als Frankl nach dem Verlassen der Strecke auf dem BMW zurücksetzte. Er blockierte die Straße auf halber Strecke, als sich Divísek mit seiner Zetka schnell näherte. Der Brünner verlor jedoch nicht seine Konzentration und fuhr am äußeren Rand der Strecke sauber am BMW vorbei. Nach der 12. Runde fuhr Divísek als Vierter in der Reihenfolge. Besatzung A. Procházka / T. Divísek (Startnummer 52) beendete das Rennen in 5:59:37,7 h (Durchschnittsgeschwindigkeit 82,5 km/h), wurde jedoch nicht gewertet, weil sie das Rennen nach dem Zeitlimit (innerhalb von 45 Minuten nach dem Sieger) beendete. Andernfalls würden Procházka und Divísek den 3. Platz in der 1,5-Liter-Voiturette-Klasse belegen. Trotzdem wurde Divísek praktisch der erste Fahrer mit einem tschechoslowakischen Auto, der das Rennen in Brünn beendete. Sieger des Rennens in 5:07:42,8 h war der Österreicher Maximilian Graf zu Hardegg von Settenberg auf einem Bugatti T37A, hinter dem Procházka und Divísek weniger als 52 Minuten zurücklagen. (danke Wikipedia.cz!)
In dem Modell kann ein detaillierteres Fahrgestell mit Rahmen, Radfederungen, drehbaren Rädern; die detaillierte Fahrerzelle, die Motornachbildung inkl. Kühler, Getriebe, E-Leitungen unter aufklappbarer Verkleidung nachgebaut werden…
Rote Bemalung des Fahrzeuges mit zwei weißen Streifen quer um die Karosserie.
Einige Bilder des gebauten Modells, die der Verlag veröffntlichte sind noch ohne LC-Zurüstsätze entstanden und so präsentieren sich z.B. die Speichen-Räder entsprechend dem nicht soooooo effektvoll. Die Bilder, z.B. die Nr. 6, 7 undf 8 hat uns Eberhard Hasemann zur Verfügung gestellt (vielen Dank dafür, Eberhard!) - da ist die volle Pracht des Modells mit den Zurüstteilen zu erkennen.
.
Lkw mit Kippaufleger
Lkw Mercedes Actros 1855 mit einem Kippaufleger der Fa. Schmitz
Maßstab: 1:25
Gesamtlänge: über 50 cm
Verlag: Angraf
Konstrukteur: Adrian Wandtke
Figuren: Preiser
Actros ist die Bezeichnung für eine Lkw-Baureihe der Marke Mercedes-Benz der Daimler AG. Er wurde als Nachfolger der Schweren Klasse (SK) auf der IAA Nutzfahrzeuge 1996 eingeführt und daher anfänglich auch als Schwere Klasse Neu, kurz SKN, bezeichnet. In den Jahren 2003 und 2008 erfolgten umfangreiche Modellpflegemaßnahmen, die auch als MP 2 bzw. MP 3 (Modellprojekt 2 bzw. 3) bekannt sind. Zum Modelljahr 2011 wurde die zweite Modellgeneration vorerst unter der Bezeichnung Neuer Actros eingeführt. Mercedes-Benz bietet den Actros auch als gepanzerte Militärversion an, die von Ländern wie Kanada genutzt wird. (danke Wikipedia!)
Das Modell der Zugmaschine verfügt über einen präzise dargestellten Fahrzeugrahmen mit umfangreich dargestellten beiden Radachsen, Antriebswelle, Radaufhängung mit Stoßdämpfern, Querlenkern und drehbaren Rädern, Kraftstofftank, Druckluftbehälter, detaillierte Inneneinrichtung des Fahrerhauses mit großem Windabweiser auf dem Dach, einer Bühne mit Aufstiegsleiter hinter dem Fahrerhaus ; der Aufleger ist kein Stück einfacher in seiner Bauweise: Fahrgestell mit detaillierten drei Radachsen und drehbaren Rädern, Druckluftbehälter, Kotflügel, schwenkbare Ladefläche mit Nachbildung eines auseinander ausziehbares Stellmotors und mit schwenkbarer Klappe, bewegbare Überschlagstützen, Beleuchtung u.a. …aber auch Stützen, so dass beide Fahrzeuge entkoppelt separat stehen können.
Originalgetreue Farbgebung (durchgehend blaue Bemalung beider Fahrzeuge, Logos Mercedes-Benz und Schmitz, Kennzeichnung)
feine Computergraphik
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung